Klimafreundlicher Neubau (KFN) und Wohneigentum für Familien (WEF)
Worum geht es:
Der Klimafreundliche Neubau (KFN) und das Programm Wohneigentum für Familien (WEF) sind zwei wichtige Förderinitiativen der KfW, die seit Juni 2023 in Kraft sind. Das KFN-Programm zielt darauf ab, den Bau von energieeffizienten und nachhaltigen Wohngebäuden zu fördern, die den Energiestandard "Effizienzhaus 40" erreichen müssen. Das WEF-Programm richtet sich speziell an Familien mit mindestens einem minderjährigen Kind und unterstützt sie beim Erwerb oder Bau eines klimafreundlichen Eigenheims.
Antragsberechtigt für WEF sind Familien unter einem bestimmten zu versteuernden Jahreseinkommen mit einem Kind, wobei sich diese Grenze für jedes weitere Kind erhöht. Die Förderung erfolgt durch zinsvergünstigte Kredite, deren Höhe von der Anzahl der Kinder und der Nachhaltigkeit des Gebäudes abhängt. Für KFN-Gebäude gelten strenge Nachhaltigkeitskriterien, einschließlich der Einhaltung von Grenzwerten für Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus.
Ein wesentlicher Aspekt beider Programme ist die Förderung erneuerbarer Energien, wobei Heizungen auf Basis von fossiler Energie nicht förderfähig sind. Durch die vergünstigten Zinssätze können Familien erhebliche Summen im Vergleich zu nicht geförderten Krediten einsparen.
Beide Programme erfordern die Einbindung eines Energieeffizienz-Experten, um eine fachgerechte Planung und Umsetzung zu gewährleisten. Die Kombination von Familienförderung und Klimaschutz in diesen Programmen zielt darauf ab, den Anteil an Wohneigentum in Deutschland zu erhöhen und gleichzeitig den CO2-Ausstoß im Gebäudesektor zu reduzieren.
Antragsberechtigt für WEF sind Familien unter einem bestimmten zu versteuernden Jahreseinkommen mit einem Kind, wobei sich diese Grenze für jedes weitere Kind erhöht. Die Förderung erfolgt durch zinsvergünstigte Kredite, deren Höhe von der Anzahl der Kinder und der Nachhaltigkeit des Gebäudes abhängt. Für KFN-Gebäude gelten strenge Nachhaltigkeitskriterien, einschließlich der Einhaltung von Grenzwerten für Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus.
Ein wesentlicher Aspekt beider Programme ist die Förderung erneuerbarer Energien, wobei Heizungen auf Basis von fossiler Energie nicht förderfähig sind. Durch die vergünstigten Zinssätze können Familien erhebliche Summen im Vergleich zu nicht geförderten Krediten einsparen.
Beide Programme erfordern die Einbindung eines Energieeffizienz-Experten, um eine fachgerechte Planung und Umsetzung zu gewährleisten. Die Kombination von Familienförderung und Klimaschutz in diesen Programmen zielt darauf ab, den Anteil an Wohneigentum in Deutschland zu erhöhen und gleichzeitig den CO2-Ausstoß im Gebäudesektor zu reduzieren.